Glüxbuch-Blog
«Wer hat den Mythen geklaut?» – ein fröhliches Kinderbuch für kleine Detektive und fantasievolle Geschichtenerfinder. Jetzt entdecken!
Ein Frühlingsgruß aus dem Brunni-Lädeli: Glüxbuchs Dank an alle Unterstützer
Mit dem Frühling kommt auch die Zeit des Neubeginns und der Freude, und was könnte besser dazu passen als ein Gang zum Brunni-Lädeli mit malerischen Blick auf den Großen Mythen? Die Sonne strahlt, und er steht mächtig ….und völlig «ungeklaut» an seinem Platz
.
Es erfüllt uns mit Freude zu sehen, wie das Kinderbuch im Brunni- Lädeli seinen festen Platz gefunden hat. Neben den Büchern gibt es hier eine herrliche Auswahl an regionalen Produkten, alle liebevoll verpackt und hergestellt. Für diejenigen unter euch, die noch auf der Suche nach einem Ostergeschenk sind, ist hier sicherlich etwas dabei – eine Vielzahl von Köstlichkeiten und Mitbringsel, um euch selbst oder euren Liebsten eine Freude zu bereiten.
Nach einer langen, spannenden und intensiven Reise ist Glüxbuch am Ende des Kinderbuchprojekts „Mythenklau“ angelangt. Wir hoffen von Herzen, dass das Buch vielen kleinen und großen Lesern Freude bereitet hat und auch weiterhin bereiten wird.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Paul Jud und Toni Ochsner für ihre Unterstützung bedanken, ebenso wie bei allen Sponsoren, die zum Druck des Buches beigetragen haben. Ein besonderer Dank geht an die Gemeinde Alpthal, die Kulturkommission Schwyz mit Swisslos, Victorinox, die beiden Skiliftbetreiber Skilift Brunni Tourismus GmbH und Skilift Brunni – Haggenegg AG, sowie die Gaststätten Berggasthaus Holzegg und Mythen-Treff. Auch möchten wir uns für die spontane Unterstützung durch den Milchschafhof Alpthal und der Zeller Chiropraktik bedanken. Ein herzliches Dankeschön gebührt auch Franziska Bhend vom Mythen Center Schwyz und Simon Loretz von der Druckerei Triner Media + Print in Schwyz, sowie Caroline Hurschler von Carografik, die uns nicht nur bei der Gestaltung der Homepage unterstützt hat, sondern auch als Sponsorin des Projekts eingestiegen ist. Dank ihrer Hilfe konnte Glüxbuch entstehen und wurde für uns zu einer hilfreichen und benutzerfreundlichen Kommunikationsplattform.
Das Buch hat nun seine Plätze rund um den Grossen Mythen gefunden und ist bei verschiedenen Vertriebsstellen erhältlich, darunter die Druckerei Triner Media + Print, das Buchhaus Stocker im Mythen Center Schwyz, die Taubuchhandlung in Schwyz und die Buchhandlung Benziger in Einsiedeln. Besonders erfreulich ist es, dass das Buch seinen festen Platz im Alpthal Brunni am Ursprungsort hat, sowohl im Brunni-Lädeli, im Manufakturhüsli als auch in der Brunni Rental Lodge – und hoffentlich noch für eine lange Zeit.
Ein riesiges Dankeschön geht an all die kleinen Geschichtenerfinder, die uns inspiriert haben, diese Geschichte zu schreiben, zu illustrieren und zu veröffentlichen. Ihnen und allen Lesern und Unterstützern auf Instagram und Facebook gilt ein herzliches Dankeschön.
Zu guter Letzt möchte Glüxbuch Zoé Feth, der Illustratorin und „Bilderzauberfee“, danken, dass sie an diesem spannenden, zeitintensiven, lehrreichen und manchmal etwas «ver-rückten» Projekt teilgenommen hat. Durch ihre einzigartigen Bilder wurde unsere Geschichte auch auf Papier lebendig, und die Schönheit der Mythenregion wurde auf eine liebevolle und phantasievolle Art und Weise dargestellt.
Von der Hoffnung, Freude zu bereiten, ist dank jedem Einzelnen Gewissheit geworden – und das ist wunderbar.
In diesem Sinne wünschen wir euch und euren Liebsten bereits jetzt wundervolle und farbenfrohe Ostern!![]()
Brunni Lädeli und Brunni-Grill von Anita und Toni Schelbert
S` Mythe- Buech im Brunni-Lädeli
Eifach Guet !
Der Grosse Mythen
Härzige und mega feine Osterhasen!
Feine Sachen aus dem Brunni- Lädeli
Genüssliche Grüsse aus Alpthal 🙂 unbedingt probieren 🙂
Feine und selbstgemachte Produkte aus Alpthal
Ein Tag in Schwyz
Ein Tag voller Entdeckungen in Schwyz! Wir hatten das Vergnügen, gleich zwei wundervolle Orte zu besuchen. Zuerst die Taubuchhandlung Schwyz, wo wir sechs Exemplare unseres Kinderbuches „Wer hat den Mythen geklaut?“ ablieferten. Dann ging es weiter zum Markt auf dem Hauptplatz, wo uns das fast frühlingshafte Wetter begrüßte. Der Marktstand von Brigitta war ein echtes Highlight! Ihre handgefertigten Produkte und die farbenfrohen Verpackungen verbreiten sofort gute Laune. Besonders bezaubert hat uns das entzückende Ostergeschenk – ein herziges Trückli, in das sich unser Glüxbuch auf den ersten Blick verliebt hat. Vielen Dank, dass „Wer hat den Mythen geklaut? mit durfte!
Tau-Buchhandlung Schwyz
Bunte Farbenpracht und frohes Lachen in Schwyz
Brigitta und ihr Sortiment am Markt in Schwyz
Blick auf dem Markt am Hauptplatz Schwyz
Blick auf das Rathaus Schwyz
Brigitta`s Chrüterwägeli
liebevoll verpackte Mythen- Heikräuterkerzen
Das Kinderbuch und der Herr der Hindernisse
Bei der Übergabe der Kinderbücher „Wer hat den Mythen geklaut?“ in der Buchhandlung Bänziger in Einsiedeln trifft Glüxbuch vor dem Laden auf den Hund Ganesha und darf mit Erlaubnis seines Besitzers ein Foto schießen. Ein wunderschöner Hund, den Glüxbuch bewundert und über den schönen Namen staunt. Dieser, so erfahren wir, sei der Name eines indischen Gottes. Wikipedia beschreibt diesen als den „Herrn der Hindernisse“, der sowohl Hindernisse schafft als auch sie beseitigt, wenn jemand respektlos in seinem Weg steht. In Indien ist er einer der beliebtesten Götter und wird unter anderem als freundlich, humorvoll, menschlich und schelmisch beschrieben.
Passt. Wir freuen uns, dass sechs Exemplare des Kinderbuchs „Wer hat den Mythen geklaut?“ den Weg von Schwyz über Brunni nach Einsiedeln gefunden haben. Die Hoffnung von Glüxbuch ist, dass es auch hier viel Freude bei den kleinen Lesern weckt. Wir werden sehen. Ganesha scheint es auf dem Bild jedenfalls sehr gelassen zu sehen, als würde er denken: „Mal schauen… immer der Nase und dem Herzen nach.“
Wenn ihr neugierig seid, schaut doch mal in der Buchhandlung Bänziger vorbei. Dort gibt es nicht nur unser Kinderbuch, sondern auch viele weitere tolle Bücher und Artikel. Vielleicht findet ihr sogar das perfekte Ostergeschenk! „Wer hat den Mythen geklaut?“ ist sicherlich eine zauberhafte Wahl und eine schöne Osterüberraschung.
Schöinä Ganesha
Kinderbücher bei Benziger
Was gits do zgseh
Freudige Neuigkeiten!
„Wer hat den Mythen geklaut?“ geniesst einen Platz im digitalen Schaufenster von poschtä.ch, dem digitalen Einkaufsführer in Einsiedeln! Diese Plattform fördert nicht nur das lokale Einkaufen, sondern zeigt auch die einzigartige Vielfalt unserer Region. Stöbere online durch alle Angebote und Anbieter, um dann vor Ort im Dorf und der Umgebung einzukaufen.
Suchst du nach dem perfekten Geschenk? Auf Poschtä.ch findest du großartige regionale Produkte und Gutscheine. Glüxbuch hat sich besonders in die spannenden Ladä-Geschichten verliebt – alle fünf haben wir radibuz gelesen und verglüxt!
Warum? Weil jede Geschichte einzigartig und spannend ist. Trotz unterschiedlicher Produkte und Dienstleistungen haben sie alle etwas gemeinsam: Die Freude an der Arbeit, die Freude schenkt und Freude bereitet.
https://poschtae.ch/Index
„Wer hat den Mythen geklaut?“ hat einen weiteren perfekten Platz gefunden, und wir möchten uns herzlich bei poschtä.ch bedanken – für diese fantastische Plattform, die die lokale Leidenschaft widerspiegelt!
Mythenklau auf poschtä.ch
Feedback zu „Wer hat den Mythen geklaut“ – Gemeinsam auf Glüxbuch-Abenteuer!
Als leidenschaftliche „Glüxbucher“ ist es unser Ziel, Kinderaugen zum Strahlen zu bringen. Das gemeinsame Lesen und Vorlesen sehen wir als eine wunderbare Möglichkeit, die Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen zu stärken, besonders in der prägenden Zeit des Kleinkindalters, in der unvergessliche Geschichten und Erlebnisse entstehen.
Ein besonders berührendes Erlebnis teilen wir von Reto, das uns direkt ins Herz getroffen hat.
„Das Buch von dir und Zoé lag unter dem Christbaum, und am selben Abend habe ich meinen Kindern daraus vorgelesen. Meine 6-jährige Tochter liebt das Buch und möchte es mehrmals pro Woche hören. Es sind oft die einfachen, kleinen Dinge im Leben, wie die Kinderfantasie für uns Erwachsene, die prägende Erinnerungen schaffen. Ich finde es toll, wie ihr eure Erfahrungen durch dieses Buch mit anderen Kindern teilt.“
Auch die Buchpräsentation im Mythen Center Schwyz hat uns gezeigt, wie einfallsreich, kreativ und unvoreingenommen Kinder sind. Unsere kleinen Geschichtenerfinder sind echte Helden, auch in einer Welt voller Tablets und Handys.
Möchtest auch du Feedback zum Buch teilen oder haben deine Kinder verrückte Ideen, wer die Mythen noch geklaut haben könnte? Vielleicht haben sie sogar etwas dazu gezeichnet?
Wir sind gespannt auf eure Rückmeldungen und Erfahrungen unter info@gluexbuch.ch oder auf Instagram und Facebook.
Gemeinsam machen wir die Geschichte noch ein bisschen verrückter oder erfinden neue Abenteuer. Wir freuen uns auf eure Beiträge und sind schon voller Vorfreude
!
Kinderzeichnung
«Und jetzt?»: Rückblick, Ausblick und die Fortsetzung unseres Herzensprojekts
Die Frage „Und jetzt?“ hallt durch die Zeit, genauso wie vor einem Jahr. Wir halten nun ein gedrucktes Exemplar von „Wer hat den Mythen geklaut?“ in den Händen und lassen das vergangene Jahr in all seiner Magie und Herausforderung Revue passieren. Vor zwölf Monaten haben wir dieses Abenteuer gestartet, ohne zu ahnen, welche Reise vor uns liegt. Der Jahreswechsel ist nicht nur ein Rückblick auf das Vergangene, sondern auch ein neugieriger Blick in die Zukunft – die Fortsetzung und Auswertung unseres Herzensprojekts.
Unser Kinderbuch hat die Welt erblickt, und 500 liebevoll produzierte Exemplare bei Triner Media +Print und der Bubu AG machen sich auf den Weg zu kleinen Händen, in der Hoffnung, viel Kinderlachen zu entlocken. Ein bemerkenswerter erster Akt auf der Bühne des Lebens von «Wer hat den Mythen geklaut?», wenn wir das so sagen dürfen
.
Doch bei Glüxbuch schätzen wir nicht nur das Gespür für Glück, sondern auch einen gut durchdachten Plan. Erinnern wir uns an unsere ursprünglichen Visionen mit diesem Projekt?
- Wir wollten strahlende Augen von Kindern und junggebliebenen Erwachsenen sehen.
- Die Geschichte sollte daran erinnern, dass Staunen und Träumen Lebenselixiere sind.
- Gemeinsames Lesen und Vorlesen sollte eine Brücke zwischen Erwachsenen und Kindern schlagen.
- Wir wollten Erwachsene daran erinnern, den Kindern zuzuhören und die Welt mit ihren Augen zu sehen.
- Die Schönheit der Mythenregion sollte in all ihrer Pracht eingefangen werden.
- Humor und Kreativität sollten feste Bestandteile unserer Geschichte sein.
Und welches war unser ultimatives Ziel?
Unser Buch „Wer hat den Mythen geklaut?“ sollte nicht nur veröffentlicht, sondern auch zahlreichen Kindern und Junggebliebenen innerhalb und außerhalb der Region Freude bringen. Als Zoé die letzten Pinselstriche an den Illustrationen setzte, war uns zwar nicht klar, wohin die Reise genau gehen sollte, aber der Wunsch, Freude zu schenken, stand fest.
So entwickelte sich aus einer persönlichen Herzensangelegenheit ein Projekt. Der Projektplan, den wir vor einem Jahr erstellten, führte uns Schritt für Schritt durch dieses Abenteuer. Als Leitfaden war er uns eine Hilfe, auch wenn wir an der ein oder anderen Stelle glücklicherweise abgewichen sind. Denn in der Realität läuft nicht immer alles nach Plan. Doch das Ziel hatten wir dank ihm immer vor Augen.
Wir danken euch von Herzen für eure Unterstützung, euer Interesse und euer Mitfiebern. Ein besonderer Dank geht an Paul Jud und Toni Ochsner vom Vogelherd Verlag, die die Zünder für unsere Reise waren. Die Reise geht weiter, und wir können es kaum erwarten, was das neue Jahr für „Wer hat den Mythen geklaut?“ bereithält.
Falls es euch interessiert, legen wir den groben Projektplan bis zum Produktstart bei. Wer weiß, vielleicht möchtet auch ihr eure Geschichte teilen und ein Herzensprojekt umsetzen. Denn wir sind sicher, da draußen gibt es viele Kinder und Erwachsene, die jede Menge Geschichten zu erzählen haben.
„Und jetzt?“ – «Wer hat den Mythen geklaut?» gibt es bei unseren Vertriebspartnern noch zu kaufen
. Es wäre toll, wenn alle 500 Exemplare bald ihren Platz finden.![]()
Projektplan Ki_Bu Januar 23
Frohe Weihnachten!
Bevor der reisefreudige Mythen und das Titelbild mit dem frechen Troll sich heimlich auf Reisen begeben, hat Glüxbuch die beiden sicherheitshalber für die Weihnachtsferien auch Hause platziert. Schließlich ist es in dieser festlichen Zeit nicht so einfach, eine Troll-gemäße Umgebung zu finden.![]()
Was soll Euch Glüxbuch zu Weihnachten wünschen, bevor es in die wohlverdiente Pause geht?
Ein vielleicht weiser Mann zitierte heute Morgen im Radio: „Froh zu sein bedeutet Freude haben. Also, wenn jemand froh ist, hat er Freude, und wenn sich jemand freut, bringt das vielleicht auch ein bisschen Frieden.“ Klingt nach einer spannenden Strategie? Vieleicht. ![]()
Glüxbuchs Vision ist es jedenfalls, dass die Geschichte „Wer hat den Mythen geklaut?“ viele leuchtende Augen bei Kindern und Erwachsenen hinterlässt und damit Freude bereitet.
Wir sind gespannt auf die ersten Auswertungen im Februar – das wird aufregend.
Aber jetzt erstmal von uns und in diesem Sinne: Frohe Weihnachten!![]()
Mythenklau und Kunst der Buchbinderei
„Wer hat den Mythen geklaut: Fertig gebunden in der Buchbinderei!
Mit etwas „Glüx“ kommt der Besuch in der Buchbinderei Bubu AG in Mönchaltdorf noch zustande. Dank sei Oma und Opa, welche die Kinder und den Hund zuhause bestens versorgen. Auch hätte es ohne Herrn Loretz (Druckerei Triner Media + Print) sowie Herrn Küng (Buchbinderei Bubu AG) wohl nicht geklappt, zu schauen, wo denn das Kinderbuch „Wer hat den Mythen geklaut“ gebunden wird. Also erfolgt die Anfahrt ganz nach dem Motto „geht nicht, gibt’s nicht“ , vom Brunni durch eine wunderschön verschneite Landschaft (und ausnahmsweise ohne Stau über den Seedamm) nach Mönchaltdorf.
Ein netter Empfang wartet in der Bubu AG. „Die Empfangsmitarbeitenden seien die Visitenkarte eines Unternehmens“, heißt es oft. Der erste Eindruck ist bei Ankunft sehr positiv. Was macht ihn aus? Die nette Begrüßung und das Lächeln der Empfangsmitarbeitenden? Die offene Eingangshalle? Der kreative Weihnachtsbaum? Der große hölzerne Stehtisch mit den gebundenen Werken, der zum Stöbern einlädt? Die Info der Empfangsmitarbeitenden darüber, wie es weitergeht, oder ist es einfach der durchaus perfekte Espresso, der es ausmacht? Wahrscheinlich alles zusammen, und wer wird schon nicht gerne herzlich und kompetent empfangen?
Herr Küng begrüßt mich freundlich, und bald geht es los auf den Rundgang durch die Bubu AG. Die große Halle ist imposant. Alle Schritte vom Schneiden, Falzen, Prägen bis zum Zusammenführen sind auf jeder Arbeitsstation angeschrieben. Damit sind die Abläufe nachvollziehbar.
Jedes Buch erhält zur Identifikation eine eigene Auftragsnummer. Viele Pakete warten auf den Paletten, und bald finden wir dann auch die Einbände vom Kinderbuch „Wer hat den Mythen geklaut“ in einer Holzkiste, wartend darauf, morgen gebunden zu werden.
Es benötigt viel Schritte zur sauberen Bindung, und die Zusammenarbeit zwischen Menschen und Maschine. Braucht es doch für die richtige Einstellung und Kontrolle der Maschinen Mitarbeitende und die notwendige Zeit, damit alles stimmt. Steht die Einstellung einmal, ist die Maschinenarbeit dann zügig durch.
Beeindruckend sind die Mitarbeitenden, welche gekonnt alles einstellen, überprüfen und konzentriert bei der Sache sind. Die familiäre Firmenkultur ist direkt spürbar und schön zu sehen. Auch werden gegenüber den Mitarbeitenden auf einem Screen alle wichtigen transparent dargestellt. Sicherlich ein Faktor, für den Eindruck, dass hier eine gesunde Arbeitsumgebung und offene und transparente Kommunikation herrschen.
Aber auch die Maschinen, hauptsächlich in der Schweiz produziert, sowie ihre zugrundeliegende Mechanik und Technologie, zeugen von eindrucksvoller Präzision.
Für jeden Arbeitsschritt, sprich jede Station und Maschine, gibt es eine Patenschaft (Göttis), die jeweils durch zwei Mitarbeitende des Unternehmens getragen wird. Sie haben die volle Verantwortung für die reibungslose Funktion der Maschine und des Arbeitsschrittes. Ebenfalls steht das entsprechende Material zur Pflege und Erstversorgung der Maschine bereit. In der Pflege nennt man dies „Bezugspersonensystem oder Bezugspflege“. Dass dies auch in Unternehmen möglich ist, wird erst jetzt klar. Was für eine geniale Idee.
Das Kinderbuch „Wer hat den Mythen geklaut“ hat auch viele Paten (Gottis & Göttis), die sich an den Druck- und Buchbindungskosten beteiligen. Der Mehrwert, in der Schweiz und lokal zu produzieren, scheint abermals unbezahlbar.
In diesem Sinne voller Dank für die ‚Paten-Schaffenden‘ und die Gelegenheit, dass das Kinderbuch ‚Wer hat den Mythen geklaut‘ hier lokal zum Leben erweckt wird.
Eine kleine Bilderbuchgeschichte, die auch aus Buchbindungs-Kunst entstehen darf!“
Von der Idee zur Illustration
Ein Kinderbuch namens „Wer hat den Mythen geklaut?“ nimmt Gestalt an. Nachdem die Geschichte und die Charaktere von „Wer hat den Mythen geklaut?“ während eines unvorhergesehen langen Zwischenstopps an einer Raststätte
das erste Mal niedergeschrieben und entworfen wurden, kann Zoé mit dem Zeichnen beginnen. Es dauert Jahre, bis der erste umfangreiche Entwurf entsteht und die Seiten sowie die Figuren des Kinderbuchs Gestalt annehmen.![]()
Ein Sprichwort begleitet uns auf diesem Abenteuer: „Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.“![]()
In diesem Sinne ein herzliches Dankeschön an alle Unermüdlichen und Gelassenen, die täglich eine Umgebung schaffen, in der das Gras wachsen kann. Viel Spaß beim Betrachten der ersten Entwürfe und nicht vergessen
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Entdecke „Wer hat den Mythen geklaut?“ – das ideale regionale Weihnachtsgeschenk für Kinder. Buchvorstellung im Mythen Center: Kreativ sein, gewinnen, lokal unterstützen!
PS: Auf den ersten Skizzen des grossen Mythen fehlt noch etwas. Hast du es entdeckt
?
Skizze Troll „Wer hat den Mythen geklaut?“
Wir freuen uns auf Deinen Besuch
Skizze KiBu Rucksacktourist
Mythenglück
Nachdem die Hintergrundgeschichte zu „Wer hat den Mythen geklaut? „zmitscht drin“ in der Druckerei Triner Media + Print gestartet hat, freue ich mich nun, am Anfang zu stehen und einen weiteren Blick hinter die Kulissen zu werfen. Wie ist die Geschichte „Wer hat den Mythen geklaut?“ entstanden?
Verliebt in die Mythen, die Umgebung und die Gemeinde war es für meinen Mann und mich schnell klar, dass wir uns in der Bruder-Klaus Kapelle auf der Holzegg kirchlich trauen lassen würden. Kommt das Wort „Trauung“ eigentlich von „Treue“? Oder bedeutet es einfach: „Komm, wir trauen uns was?“ ![]()
Schön verpackt in einer Holzkiste schenkt uns Zoé, die spätere Illustratorin des Kinderbuches „Wer hat den Mythen geklaut?“, einen selbst gezeichneten und kreativen Gutschein zur Hochzeit und da war es klar geworden: Zoé ist eine „Zeichen-Zauberin“. Als ich ihr einige Wochen später von der Geschichte erzähle und ihr vorschlage, die Bilder zu zeichnen sagt sie zu. Doppeltes Glück, unser Herzens Projekt ist geboren.
Stück für Stück bringt Zoé unsere Fantasien aufs Papier und lässt die Geschichte und die Figuren aus „Wer hat den Mythen geklaut?“ in wunderschönen Bildern aufleben. Wie ist die Geschichte nun entstanden? Einfach so, zusammen mit den Kindern, am Essentisch mit Blick auf den grossen Mythen. Warum? Weil kleine Kinder Geschichten lieben, staunen, entdecken und die Welt auf wundersame Weise «glüxlich» verdrehen können.
In diesem Sinne ein großes Dankeschön an alle Kinder und die, die Kind geblieben sind.
PS: Die Fotos stammen von Ramona ShadowLight Fotografie. Danke, dass du uns schon so lange begleitest.
Bruder-Klaus Kapelle
Besuch in der Druckerei
Besuch in der Druckerei
Eigentlich wollte ich am Anfang beginnen. Aber wie das Leben manchmal so spielt fange ich einfach „zmitscht drin“ an. In der Druckerei Triner wird “ Wer hat den Mythen geklaut?“ quasi geboren.
Ehrfürchtig schaue ich zu und bin beeindruckt davon, was und wen es alles braucht in solch einer Druckerei. Vom Empfang, zur Vorbereitung, bis zum Druckvorgang, der Buchbinderei und dem Vertrieb. Alles muss stimmen, damit Ihr die Bilder und Farben letztendlich genauso sieht wie Zoé sie gezeichnet hat. Natürlich wird vom netten Drucktechniker alles genaustens überprüft. Unglaublich wie sein geübtes Auge die kleinsten Fehler entdeckt.
Auch auf Nachhaltgigkeit wird in der Druckerei Wert gelegt und das Buch auf FSC Papier gedruckt, die Druckplatten wieder eingeschmolzen und Papierreste wiederverwertet. Ich gehe staunend, glüxlich 🙂 und dankbar nach Hause und hoffe auch der Buchbinderei einen Besuch abstatten zu dürfen.
Hier wird die Druckmaschine bedient
Druckplatten an der Druckmaschine
Recycling: Wiederverwendung der Papierreste.
Druckmaschine, Faszination Mechanik
Die Druckfarben stehen bereit
Farbe: Es braucht einiges für die richtige Farbmischung
Die Farbe kommt aufs Papier
Druckmaschine: Die Vorderseiten sind bedruckt. Jupi 🙂
Cockpit :): Monitor Druckmaschine
Druckkontrolle: Die Qualität wird genau überprüft
Kontrolle des Druckes; Ein geübtes Auge und volle Konzentration
Die ersten Druckseiten, diese haltet ihr schon bald in Euren Händen.












